All In /7

Arno Beck | Tim Berresheim |  Florian Kuhlmann

Art Berlin 2019
Arno Beck
Tim Berresheim
Florian Kuhlmann

Konzept
Die Galerie Falko Alexander zeigt in der Kategorie Special Project 3 Künstler, die sich auf unterschiedliche ArtDer Special Project-Stand der Galerie Falko Alexander zeigt drei Künstler, die sich auf unterschiedliche Weise mit digitaler Bildproduktion auseinandersetzen.

Arno Beck geht in seinen Arbeiten von digitalen Bildern aus, die dann analog umgesetzt werden. Der immer geringer werdenden Halbwertzeit digitaler Bilder, stellt er ein Konzept der kontemplativen, physischen Aneignung von Bildern entgegen.

Tim Berresheim nutzt modernste technische Mittel in seiner Bildproduktion. Für seine künstlichen Bildräume verwendet er verschiedene Methoden der virtuellen Raumkonstruktion, wie Augmented Reality oder anaglyphe 3D-Techniken.
Florian Kuhlmann beschäftigt sich in seiner Arbeit mit der Verfügbarkeit, Präsenz und Reproduzierbarkeit digitaler Bilder im Internet. Ihn interessiert vor allem, wie der Markt auf ein beliebig reproduzierbares Kunstwerk reagiert. In der gezeigten Arbeit: Selling the Net werden 16 identische Einzelarbeiten gezeigt, deren Preis sich mit jedem Verkauf verdoppelt. Der Markt schreibt sich somit als „Verkaufsperformance“ in die Arbeit ein.

Arno Beck
Arno Beck, (*1984 in Bonn) verbindet in seinen Arbeiten Darstellungskonzepte analoger Reproduktions­techniken mit der Ästhetik digitaler Bilderzeugungsverfahren. In seinen Schreibmaschinen-Zeichnungen und Holzdrucken werden Bildwelten konstruiert in denen Motive aus der Kunstgeschichte, und Elemen­te aus Grafikprogrammen und Computerspielen in Kombination auftreten. Die Umsetzung der digital erstellten Motive erfolgt in einem kontemplativen und langwierigen Arbeitsprozess. Bei den Schreibma­schinen-Zeichnungen wird das Motiv durch die Verwendung von mehreren verschiedenen Buchstaben und Zeichenkombinationen, die einen jeweils eigenen Helligkeitswert erzeugen, der jedoch, ähnlich wie beim Klavier, durch die Härte des Anschlags variiert werden kann, umgesetzt. Die Buchstabenpar­tituren werden nur einmal eingetippt – jede Zeichnung ist ein Unikat. Der Künstler versucht sich bei der Umsetzung des Motivs bewusst Steine in den Weg zu legen, indem er ein ausrangiertes Relikt der Text­gestaltung zur Darstellung einer Grafik verwendet. Es entsteht ein Ergebnis, mit einer eigenen Ästhetik in einem Spannungsfeld zwischen subjektivem Ausdruck und vorstrukturierter Ordnung. Arno Becks Verfahren könnte man als den humorvollen Versuch einer Re-auratisierung des Kunstwerks in Zeiten der Bildinflation bezeichnen. In einer Zeit der massenhaften Erzeugung und Verbreitung von digitalen Bildern stellt er das Prinzip der Re-produktion auf den Kopf und Infrage.

Tim Berresheim
(* 1975 in Heinsberg bei Aachen) ist Künstler, Musiker, Buch- und Musikverleger und Betreiber einer Galerie in Aachen (NRW). In seinem Werk, das mit den Mitteln digitaler Bilderzeugung hergestellt wird, beschäftigt er sich mit den Effekten digitaler Technologien auf visuelle Kultur, Lebens- und Arbeitsbedingungen und Wahrnehmungs- und Erkenntnisweisen.
Neben der Erstellung von am Computer generierten Tafelbildern widmet er sich der Erforschung und Anwendung neuester technischer Entwicklungen in der bildenden Kunst.
Tim Berresheim ist ein Bildender Künstler, der seit 2002 mit Hilfe des Computers Tafelbilder produziert. Auf den Bildern, die als Fotografien, Siebdrucke oder Computerprints realisiert werden, sind Szenerien dargestellt, die sich im dreidimensionalen, illusionistischen Raum abspielen. Im Zuge der Arbeit mit CGI und DGI entstehen – das gilt sowohl für die figurativen als auch für die abstrakt anmutenden Werke – plausible, d. h. physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterliegende bühnenhafte Bildwelten. Seit der zweiten Hälfte der 2000er Jahre ist zudem der Aspekt der Mehrdimensionalität für Berresheim von Relevanz. Mittels optischer Verzerrungen innerhalb der – im Hinblick auf Detailreichtum, Raumanordnung und Ausleuchtung – komplexen Darstellungen wird die Lesbarkeit des Bildes permanenten Veränderungen unterzogen und somit die Idee einer letztgültigen zentralperspektivischen Ansicht zur Disposition gestellt.

Florian Kuhlmann
Florian Kuhlmann arbeitet seit 2007 als freier Künstler, Autor, Kurator, Programmierer und Projektentwickler in Düsseldorf. Von 2002 bis 2007 studierte er Medienkunst bei Dr. Hans Ulrich Reck, Frans Vogelaar, Peter Zimmermann und Dieter Jung an der KHM in Köln.
Der Schwerpunkt seiner künstlerischen und beruflichen Tätigkeit ist ‚die Digitalität’ und ‚das Netz’ sowie die dadurch neu entstehenden Kontexte. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt er sich auf unterschiedliche Weisen und in verschiedenen Rollen mit den Phänomenen einer zunehmend durch Algorithmen und Software geprägten Wirklichkeit. Neben seiner Arbeit als Künstler und Kurator, betreibt er seit 2010 den Blog perisphere.de und seit Ende des Jahres 2014 den Projektraum #digital3mpire in Düsseldorf, Friedrichstadt. Weite Teile seiner künstlerischen Produktion sind frei im Netz zugänglich, vieles steht unter Creative Commons Lizenzen zum freien Download bereit. Die sich daraus ergebenden Fragen rund um Zugang, Verfügbarkeit, Original/Kopie/Unikat, aber auch um den Wert und die zunehmende Entwertung künstlerischer Produktionen durch die Digitalisierung sind zentrale Leitmotive seines Tuns.

Falko Alexander Gallery – Special Projects
The Special Project booth shows three artists dealing with digital image production in different ways. Arno Beck’s works are based on digital images, that are executed in a very complex manner, using analogue technology. He places a contemplative picture production against the fast-moving images that constantly surround us. Tim Berresheim exploits the most modern technical means in his image production. For his artificial pictorial spaces, he uses a variety of methods of virtual spatial construction, such as augmented reality or anaglyph 3D techniques.
In his work, Florian Kuhlmann deals with the availability, presence and reproducibility of digital images on the Internet. Above all, he is interested in how the market reacts to an arbitrarily reproducible artwork.

Arno Beck
Arno Beck’s works have evolved from the contemplation on contemporary digital culture whilst keeping the tradition of painting in mind. His approach of experimental printmaking and conceptual painting is an interplay between the virtual computer world and traditional, artistic techniques. The motifs are based on his interest for early low resolution computer graphics, games and interfaces. Focusing on the analog production of computer generated imagery, he transforms those digital images into the pictorial space expressing the urge of capturing digital aesthetics with painterly means.
Another artistic approach, following the same thought process and motivation, is a series of typewriter drawings. This body of work is rooted in the same search for an analog translation of digital imagery. In this series, the drawings are achieved by typing on an old-fashioned manual typewriter. Beck types these motives line by line on Japanese paper, using different letters and symbols, that create a variety of different brightness values. On closer inspection, those works remind of binary codes, emphasizing the connection to the imagery from the digital world. He depicts landscapes on an almost photographic level and includes elements from low resolution computer games. By combining those layers he manages to fuse two completely different display modes into a seamless unity.

Tim Berresheim
Generated predominantly with digital means, his oeuvre revolves around the impact of digital technologies on visual culture, on living and working conditions and on forms of perception and insight. His focus lies on producing computer-generated prints and photographs and on researching and applying the latest technological advances to visual arts.

Florian Kuhlmann
Florian Kuhlmann’s work Selling the Net explores the question of reproducibility of art in the digital age. 16 identical digital prints will be shown, the price of which will double for each sale. The auratic charge of the work of art doesn’t take place through the uniqueness in the here and now in the sense of Walther Benjamin, but through the systematic increase of value created in the concept of the work. The acquisition of an edition becomes a performative act that sets an appreciation system in motion. With each purchase, the market registers itself in the work and changes over the sales period the picture tableau.

ARNO BECK

Lives and works in Bonn | Germany

Ausbildung / Education
2015 Akademiebrief
2014 Meisterschüler bei Eberhard Havekost
2010 Klasse Prof. Eberhard Havekost
2008 Klasse Prof. Reinhold Braun
2007 Klasse Prof. Markus Lüpertz
2006 Studium Freie Kunst / Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf
2004 Studium Kunstgeschichte, Philosophie, Neue deutsche Literatur, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Preise / Awards
2017 Art Residency ‚Espositivo‘, Madrid
2015 Jahrestipendium BEST GRUPPE
2010 Hogan Lovells Kunstförderpreis
2009 3. Preis der KÖ-Galerie, Düsseldorf
2003 Jugendkunstpreis des BBK Bonn Rhein-Sieg e.V.

Ausstellungen (Auswahl) / Exhibtions (Selection)

2018 ‚This is Not‘ Galerie Ampersand, Cologne
2018 ‚In The Future‘ – Collyer Bristow Gallery, London
2018 ‘Digital Provocateur / The Wrong, New Digital Art Biennale’ – Cidade das Artes, Rio de Janeiro
2017 ‚Heartwork‘- K21, Düsseldorf
2017 ‚The Wrong Club‘ – Galerie Ampersand, Cologne
2017 ,Die Digitale – Low Tech Art’ – Weltkunstzimmer, Düsseldorf
2017 ‚Would I rather watch this as a movie?‘ – Galerie Golestani, Düsseldorf
2017 ‚Metaspace‘ – Galerie Ampersand, Cologne
2017 ‚Push Start‘, Galerie Rundgænger, Frankfurt
2017 ‚ALL IN/V‘, Galerie Ampersand, Cologne
2016 ‚Escapism‘ – Kö Galerie, Düsseldorf
2016 ‚Syntax Error‘ – Galerie Ampersand, Köln
2016 ‚Farbe muss gesehen werden‘ – Galerie Golestani, Düsseldorf
2016 ‚Fenster 16‘ – Galerie Golestani, Düsseldorf
2016 ‚Gedruckte Bilder‘ – Kunstbahnhof Eller, Düsseldorf
2016 ‚Low Tech‘ – Galerie Rundgænger, Frankfurt
2015 ‚Interface‘ – Best Gruppe, Düsseldorf
2015 ‚ALL IN/IV‘ – Galerie Ampersand, Köln
2015 ‚Schlaraffenland‘ – HilbertRaum, Berlin
2015 ‚ALL IN/3‘ – Galerie Ampersand, Köln
2014 ‚Schlaraffenland‘ – Alte Börse, Berlin
2013 ‚ALL IN/2‘ – Galerie Ampersand, Köln
2012 ‚Wiedersehen‘ – Galerie Ampersand, Köln
2012 ‚Gruppenausstellung‘ – Galerie Ampersand, Köln
2012 ‚NKOTB‘ – Bespoke, Düsseldorf
2011 ‚Kunstakademie Düsseldorf‘ –  Projekt 8 , Kopenhagen
2011 ‚Neurologische Unreife‘ – Galerie Lehmann, Dresden
2010 ‚Vertical Ghetto‘ – Pretty Portal, Düsseldorf
2009 Deutsche Bank, Düsseldorf
2009 KÖ-Galerie, Düsseldorf
2008 ‚Lange Nacht der Museen‘, Kunsthalle Koblenz

FLORIAN KUHLMANN

Exhibitions 

2018
FLUGBLÄTTER – by Birgit Jensen, Pictura Dordrecht, Netherlands
LODGERS #15 Baumusik M HKA – Museum for Contemporary Art, Antwerp.
Near-Field Communication Digital Art Biennale Warsaw, Poland + Amsterdam, Netherlands
THIS IS NOT Galerie Falko Alexander Cologne, May 2018.
HIGH RES LOW BROW, Institut für moderne Kunst Nürnberg

2017
METASPACE, Galerie Falko Alexander, Cologne
FLUGBLÄTTER – by Birgit Jensen, KÜNSTLER GUT LOITZ e.V.
THE JOKE, Tiefgarage Ebertplatz, Cologne
Art fair FAR OFF 2017, Cologne
METAMODERNE JETZT, Public Space and Bookrelease, Asphalt Festival, Düsseldorf

2016
Vom Wert der Kunst als Wert der Arbeit‘, Weltkunstzimmer, Düsseldorf
Form is a Habit-Forming Drug, Intelligentsia Gallery, Beijing, China
Hypertext, The Door Art, Beijing, Chin
‚The artist is present‘ at EGO UPDATE, NRW Forum, Düsseldorf

2015
Printed Web 3, at Offprint London at the Tate Modern (May 22–25) and rhizome.org
FREEBER (AND ONE DONUT) (II) solo at Matthew Britton’s www.mamsfridgegallery.com/, online
internet4life at Kunsthalle, Düsseldorf
5mal3′ – Groupshow at Kunstraum Düsseldorf, curated by Dr. Emmanuel Mir
EGO UPDATE at NRW Forum, Düsseldorf curated by Alain Bieber
’CTRL-S‘ at Gallery am Meer, Düsseldorf
‚Desktopsculptures Release 2′ at screen saver gallery

2014
„www.mon3y.us/“ – curated by Vasily Zaitsev
„Acht Jahre, neun Bilder. Alles Umsonst?“ Atelier Walter Padao, Düsseldorf (GER)

2013
„#LSDSL“ together with Timothy Shearer, Gold&Beton, Cologne (GER)
G „local.#non.access“ – km.temporaer, Berlin (GER)
G „DVD Dead Drop – BEST OF Fach & Asendorf Gallery“, Museum of moving Image, New York (US)

2012
„reflecting networks – artistic strategies using the web“ – km temporaer, Berlin (GER)
G „Direct Action“ – Institut für alles Mögliche, Berlin (GER)
G „BYOB“ – Kunstforum NRW, Düsseldorf (GER)
G „Google One Week Piece“ – Transmediale, Berlin (GER)

2011
„Konfiguration 7“ – Abteilung für alles Andere, Berlin (GER)
G „The artist is present“, Institut für alles Mögliche, Berlin (GER)
S „single sign on“ 700 MBgallery, Berlin (GER)

2010
„Cyberlab“ , St. Pölten/Vienna, (A)
G „Fälschung & Fake“, Provisionärer Salon (GER)

2009
„CC lecture“, cologne commons, Cologne (GER)
S „der künstler ist anwesend“, Eexistence Gallery, Leipzig (GER)
G „charts & presentations“, Kunstraum Blast,  Cologne (GER)

2008
„Fifteen“, Kunstraum Blast, Cologne (GER)
S „spectaculartakeoverbattle – the show“, Filmwoche Duisburg (GER)
G „Digital Graffiti at Alys Beach“, Alys Beach, Florida (US)
G „open fast” Eeexistence Gallery, Leipzig (GER)
G „art2.0“, Cologne (GER)

2007
„cave.goes.pop“, Kunstraum Blast, Cologne (GER)
G „Feldstärke“, Zeche Zollverein, Essen (GER)
G „Togetherhold“, TMD,  Kunstraum Blast, Cologne (GER)
S „showing the digitals”, Keenag Gallery, Philadelphia (US)
S „mymultiplehybridspaces“ , Studio A, Overstolzenhaus Cologne (GER)
S „thegoingmobileevent“, public space, Altitude 07, Cologne (GER)

Festival, Ausstellungen und Panels als Organisator und Kurator

2016
‚UBERMORGEN: Leaks & Listen‘ as part of ‚#Internetstadl – NRW-Forum, Düsseldorf (GER)
‚The Internet is present II‘ – #digital3mpire, Düsseldorf (GER)
‚Internet Yamii Ichi – Blackmarket as part of ‚#Internetstadl, NRW-Forum, Düsseldorf (GER)
‚Accomplices Part I‘, Lecture at Hole of Fame, Dresden (GER)
‚Internet Cat Video Festival as part of ‚#Internetstadl, NRW-Forum, Düsseldorf (GER)

2015
localnonsculpture.net as part of the Athens digital art festival 2015 (as curator)
„.htaccess“, #digital3mpire, Düsseldorf (GER)
„Autopoeisis is greek for selfcreation“, #digital3mpire, Düsseldorf (GER)
BYOB, #digital3mpire, Düsseldorf (GER)

2014
„localnonoffline“  in Kooperation den Projekträumen Boutique, Gold&Beton und Bruch&Dallas, Ebertplatz Köln (GER)

2013
„local.#non.access“  in Kooperation mit Elisa R. Linn und Lennart Wolff von km.temporaer, Berlin (GER)
“Digital Soirée“ in Kooperation mit Morgen Gestaltung, mrgn.de/digital-soiree
“BOOKS & BLANKETS“ is a selection on Internet-Art. Books help us introduce and distribute work containing images and words. Blankets help us to transform the value of art.“ In Kooperation mit Thomas Artur Spallek. Published by tfgc-publishing.com

2011
„Transprivacy – Netzkunst meets Streetart“ Ausstellungsprojekt im öffentlichen Raum und im Netz, www.transprivacy.de, Düsseldorf (GER)
“perisphere.de“ – Start des Blogmagazins für Kunst und Offkultur gemeinsam mit Emmanuel Mir, www.perisphere.de, Düsseldorf (GER)

2010
„vierwändekunst – Festival der Düsseldorfer Offszene“ – Künstlerische Leitung des Festivals gemeinsam mit Emmanuel Mir, in Kooperation mit der Stadt Düsseldorf und der Hans Peter Zimmer Stiftung, Lars Klostermann, Denise Mewissen und Rieke Schillmöller sowie 30 Düsseldorfer Offspaces, www.vierwaendekunst.de, Düsseldorf (GER)
“vierwändekunst – Symposium: Grenzen und Potentiale künstlerischer Selbstorganisation“ – Organisation, in Kooperation mit der Stadt Düsseldorf und der Hans Peter Zimmer Stiftung, Lars Klostermann, Denise Mewissen, Emmanuel Mir und Rieke Schillmöller sowie 30 Düsseldorfer Offspaces, www.vierwaendekunst.de/symposium, Düsseldorf (GER)

2009
„Tripping Asia“ – dreimonatige Forschungsreise durch Südostasien. Untersuchung der lokalen Kunstszene und Forschung zu Struktur und Organisation unabhängiger Projekträume und Galerien in Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos
“Zu besuch bei“ – Filmisches Interview- und Gesprächsformat mit Paule Hammer und Andrea Lehmann, in Kooperation mit Lars Klostermann, Online, Video
“netlabelnights“ – einjährige Partyreihe mit Musikern und Netlabels die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlichen, www.netlabelnights.de, Pretty Vacant, Düsseldorf, (GER)
“Stoppschild für Musikdownloads – Die Große Freiheit im Netz: genial oder gemein?“ – Podiumsdiskussion mit Volker Beck, Michael Stehmann, m.eik michalke, Stefan Herwig, Frank Herrmann, Moderation: Florian Kuhlmann, in Kooperation mit AK-Vorrat und Bündnis 90, die Grünen, Pretty Vacant, Düsseldorf (GER)
“Datenschutz und Netzsperren – Stoppt die Vorratsdatenspeicherung!“ – Demo und Kundegbung, Düsseldorf Burgplatz (GER) mit AK-Vorrat und Datenschutzraum e.V.
“CC-Musik im Netz – ökonomisches Experiment oder politische Handlung?“, Lecture, www.cologne-commons.de, Cologne Commons Konferenz, Köln (GER)

2008
„Überwachen, Speichern und Durchsuchen – Wie wird sich unsere Gesellschaft verändern“ – Podiumsdiskussion mit Wilfried Albishausen, Werner Kosten, Dorothea Schuk, Dr. Nils Zurawski, Moderation Monika Düker, in Kooperation mit AK-Vorrat und Bündnis 90, die Grünen, Berger Kirche, Düsseldorf (GER)
“Planet unter Beobachtung“, Lecture, Politisches Frühstück, Zakk Düsseldorf (GER)
mit Frank Herrmann und Dirk v. Heimburg
“Informationsreihe zum Thema Datenschutz und Vorratsdatenspeicherung“, Vortragsreihe mit Gästen mit M. Stehmann, D. Boecker, J. Wenzel, E. Proll in kooperation mit AK-Vorrat und datenschutzraum e.V. ,Volkshochschule, Düsseldorf (GER)
“Schallwelle.org“ – Internetradiosender für freie Musik unter Creative Commons Lizenz, Online

2007
„vierwändekunst – Festival der Düsseldorfer Offszene“ – Assistenz der Festivalleitung: Denise Mewissen und Rieke Schillmöller
“We are Globalplayers too”,  Ausstellungsorganisation und Kuration, Galerie Raum Kalk, Köln (GER)
“Raum Kalk – Offspacegallery“, Gründung des Offspace zusammen mit Franziska Cordes, Shan Blume, Timothy Shearer und Benjamin Tillig, www.raumkalk.de, Galerie Raum Kalk, Köln (GER)

Publikationen, Presseberichte und Interviews

2016
Interview with Anna-Lena Werner on artfridge.de
Text by Annekathrin Kohout about the ‚THIS IS NOT‘-series on sofrischsogut.com
Various Interviews onTV (WDR, RTL, RTL2) and radio (Deutschlandradio, WDR5) for ‚Internet Cat Video Festival as part of ‚#Internetstadl, NRW-Forum, Düsseldorf (GER)

2015
Catalog EGO-Update, NRW-Forum, Düsseldorf
Catalog WTI2.0, Kunsthalle Düsseldorf
Catalog 5zu3 Kunstraum Düsseldorf
Launch of Paul Soulellis Printed Web 3, at Offprint London at the Tate Modern (May 22–25) and rhizome.org

2013
perisphere.de – Exhibition #LSDSL @ Gold&Beton review by Dr. Emmanuel Mir
Berlinartlink – Exhibition // local.#non.access at KM Temporaer
brink #3 »von der beständigen wiederkehr der unruhe«
netplasticism.com – featured various pieces

2012
MOFF Magazin – Kölner Künstler im Gespräch, 08/2012, Interview
C-Heads Magazine, 06/2012, Interview
Artblogcologne, 02/2012, Interview

2011
Rheinische Post, 11/2011, Bericht Transprivacy
der Westen, 11/2011, Bericht Transprivacy
Goethe Institut Moskau, 11/2011 ,Interview Transprivacy
phlow.de, 11/2011, Interview Transprivacy
nerdcore/crackajack, rebel:art, perisphere, gulli.com, urbanshit, streetartz.de, 10/11/2011, Thema: Transprivacy
doze-magazin, 2011/07
thingsbecomethings, buyyoursmile, 2photo.ru, mashkulture.net, etoday.ru, lookatme.ru, creativejournal.com, above-second, wewastetime 01 – 12/2011 Thema: The Commons Collages
netzcheckers.de, 01/2011, Interview Kunst, Collages und Creative Commons

2010
Rheinische Post 10/2010, Bericht vierwände kunst
styleranking.de 10/2010, Bericht vierwände kunst
heft3000, 10/2010, Neue Ehrlichkeit
heft3000, 04/2010, Charts & Presentations
WDR, WDR Aktuell, 02/2010,  Thema: Net art & politics
bumbumbum, triangulationblog, picamag, animalinnewyork, 01 – 12/2010, Thema: The Commons Collages

2009
WDR, WDR Aktuell, 2010,  Thema: Vorratsdatenspeicherung
onelargeprawn, diskursdisko, 03/2009, Thema: The Commons Collages
gulli.com, 02/2009, Interview

2008
Katalog der 32. Duisburger Filmwoche, 11/2008
onion:magazin, 10/2008, Number 01, Artist interview (NO)
zeek, 10/2008, Feature
Page, 09/2008, Thema: Sellingthe.net / Commons Collages
Stadtrevue Kölnmagazin, 08/2008 Thema: Kunstpreis  Art2.0
dirtymouse, thejunction, rebelart, nerdcore, webadventures, designillama, 04 – 10/2008

2007
Material, Katalog Kunstraum B-L-A-S-T, 11/2007, Bildbeitrag
WDR5, Sendung Aktuelle Kultur 07/2007, Thema: Im Reich der Pixel
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Art Basel Extra 2007, Interview
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Thema: Secondlife/my multiple hybridspace
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 08/2007,  Thema: Vernissage „Feldstärke“, Zeche Zollverein
Roger No. 4, 10/2007, Thema: Aufruhr im Cyberspace
Arte „Metropolis“, 08/2007,  Thema: Virtual World
Page,  07/2007, The real Web,  Thema: I buy everything event

Festivals, Symposien, Lectures und Diskussionen
als Gast

2013
„Daheim oder Unterwegs“, Podiumsdiskussion organisiert durch den BBK im Onomato, Düsseldorf (GER)

2012
„Parlamentarische Begegnung Kultur und Politik“, Landtag NRW, Düsseldorf
“Creativity, Sharing and the Web“, Cineglobe Film Festival at CERN, Genf (CH)

2011
„Netz.Kunst – zwischen Überwachungsfetisch und Sendezwang“, Lecture, wg/3zi/k/bar, Düsseldorf (GER)
“Anonymous Lolcats – Hacktivisten, Flamewars und Shitstorms in der modernen Kunst“, Lecture, Art2.0, Köln (GER)
“Anhörung CDU-Fraktion zum JMStV“, Referent Landtag NRW, Düsseldorf (GER)

2010
„Damit die Bürgerrechte nicht vom Netz gehen“, Referent im Landtag NRW, Düsseldorf (GER)
“Cyberlab“ , Lecture, St. Pölten/Vienna, (A)

2009
„CC lecture“, Lecture Cologne commons, Cologne (GER)
“cave.goes.pop“, Lecture, wg/3zi/k/bar, Düsseldorf (GER)
“spectacular cave.goes.pop“, Lecture, B-L-A-S-T, Köln (GER)

2008
„Playing the hybridspace“, re:publika, Berlin (GER)

2007
„Großformat“, Tesla – Labor für mediale Künste, Berlin (GER)
“artspace secondlife“, zu Gast bei Wolfgang Ulrich, HFG Karlsruhe, (GER)

Preise und Förderungen

Artist Residency, Institut für alles Mögliche, Berlin, 2013
Projekt Förderung,  perisphere.de, Kulturamt der Stadt Düsseldorf, 2012
Projekt Förderung,  Transprivacy, Kulturamt der Stadt Düsseldorf Düsseldorf, 2011
Projekt Förderung,  Vierwände kunst, Kulturamt der Stadt Düsseldorf, Hans Peter Zimmer Stiftung, 2010,
Kunstpreis Art 2.0, Nominierung, 2008
Alys Beach, Digital Art, 1st prize,  2008

Tim Berresheim

* 1975 in Aachen (NRW), Germany

Education
1998 until 2000
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Class Johannes Brus), Germany

2000 until 2002
Kunstakademie Düsseldorf (Class Albert Oehlen), Germany

Solo exhibitions

2019
Tim Berresheim. Works 2007-2018, Office Reiner Opoku, Berlin
Sleep Walk, Ruttkowski;68, Paris

2018
“Harry Rag” – Gallery Belmacz, London (UK)
“Smashin´ Time II” – Kunst Raum Riehen, Riehen (CH)
“Suspension of Disbelief“ – Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (D)

2017
“Smashin´ Time” – Kunst & Denker Contemporary, Düsseldorf (D)
“Auf der Pirsch” – Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart (D)

2016
“Aus alter Wurzel, neue Kraft” – Meliksetian Briggs, Los Angeles (USA)
“Revisiting the vaults (Arbeiten in Aachen – von übergestern und vormorgen)” – C/O, Aachen (D)
“Hui Buh BBQ” – Burg Frankenberg, Aachen (D)

2015
“2003-2015” – Ludwig Forum, Aachen (D)
“The Cataract Juggernaut `15 (Oops, I did it again) ” – Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart (D

2014
“Auge und Welt” – Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (D)

2013
Cardi Black Box, Milano (I)
“Hallöchen” – Zum Saitling, Aachen (D)

2012
“Tarnen & Täuschen – too long;didn‘t read SOS” – Galerie Thomas Flor, Berlin (D)
“Traces” – Kunstsaele, Berlin (D)

2011
“Tropical Dancer (seeing is believing) 2007–2011” – Cardi Black Box, Milano (I)
“Pondering W.T.F. (No methodology)” – Kunstverein Leverkusen im Schloss Morsbroich, Leverkusen (D)
“Die Dämmerung” – Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon, Celle (D)

2010
“Future Gipsy Antifolklore What?!” – Marc Jancou Contemporary, New York (USA) “Phoenix – The Guilty Pleasure” – Patrick Painter Inc., Santa Monica (USA)
“Out from the here and now, lines stand up as a witness / Studies in Future Blues” – Galerie Hammelehle and Ahrens, Cologne (D)
“Radieschen und Erdnuss – eine gemeinsame Erklärung” – Kunsthalle Gießen, Gießen (D)

2009
“Condition Tidiness. Rude. New Editions” – Patrick Painter Inc., Santa Monica (USA) “St. Moritz Art Masters” – St. Moritz, (CH)
“Up & Down (WTF)” – FYW Ausstellungsraum, Cologne (D) “EXERCISE (ALARM)” – Stefan Schuelke Fine Books, Cologne (D)
“Bobby und Snake (Wonderful Life)” – Jagla West, Cologne (D)

2008
“Scheuche (Mild)” – Marc Jancou Contemporary, New York (USA) Patrick Painter Inc., Los Angeles (USA)
“Condition Platinum (Tidiness)” – Galerie Hammelehle and Ahrens, Cologne (D)
“Inside“ – Galerie Hammelehle und Ahrens, Cologne (D)

2007
“Violett (Haar)” – Patrick Painter, Inc., Los Angeles (USA) “Louisiana (Blonde)” – FYW-Ausstellungsraum, Cologne (D) “It’s about to bubble baby” – Ex’n’Pop, Berlin (D)

2006
“Observations from a Hill” – Galerie Hammelehle und Ahrens, Cologne (D)
“Lake”, FYW-Ausstellungsraum, Cologne (D)

2005
“Hermetik” – Galerie Hammelehle und Ahrens, Cologne (D) “F.Y.W. ” – UBERBAU Düsseldorf

2004
“Don‘t call us piggy, call us cum” – Galerie Hammelehle und Ahrens, Cologne (D)

2003
“Let me help” – Galerie Hammelehle und Ahrens, Cologne (D)

Group Exhibitions

2019
Lust der Täuschung. Von antiker Kunst bis zur Virtual Reality, Ludwig Forum, Aachen
Die Macht der Vervielfältigung, Leipziger Baumwollspinnerei, Leipzig
Geheimnis der Dinge. Malstücke, Kunsthalle Recklinghausen, Recklinghausen
Mixed Pickles 5. curated by Ruttkowski;68, Funkhaus Berlin, Berlin

2018
“Black & White & IN BETWEEN – Contemporary Art from the Frederick R. Weisman Art Foundation” – Carnegie Art Museum, Oxnard (USA)
„Die Macht der Vervielfaeltigung“ – Museu de Arte do Rio Grande do Sul, Porto Alegre (BRA)
Becoming Animal” – Den Frie Udstillingsbygning, Copenhagen & Museet for Religiøs Kunst, Lemvig (DK) “Mixed Realities” – Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart (D)
“Brisante Träume – Die Kunst der Weltausstellung” – Marta, Herford & Kunstmuseum Ahlen, Ahlen (D)

2017
“image/reads/text” “The happy fainting of painting #2” – Galerie Krobath, Wien (A)
“Kunst gegen Hunger 2017” – Langen Foundation, Neuss (D)
“Body” – Galerie Reinhard Hauff, Stuttgart (D)
“The Wrong Club” – Falko Alexander Galerie, Köln (D)
“NAK Benefizauktion” – Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (D)

2016
“the real-fake.org.02” – BronxArtSpace, New York (USA)
“Digital Museum Of Digital Art” – Satellite Art Show Miami (USA)
“Costermongering” – Gallery Belmacz, London (UK)
“Möglichkeit Mensch Körper | Sphären | Apparaturen” – Zeppelin Museum, Friedrichshafen (D)
“splitter & amalgam” – Weltkunstzimmer, Düsseldorf (D)
“NAK Benefizauktion” – Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (D)
“Die Revolution in Köln kann warten” – MD, Cologne (D)

2015
“Die Kraft der Idee” – Kunstmuseum Celle, Celle (D)
“Better than de Kooning” – Villa Merkel – Galerie der Stadt Esslingen, Esslingen (D)
“A man walks into a bar….” – me Collectors Room Berlin, Berlin (D)

2014
“The New Romantics” – Eyebeam, New York (USA)
“In der Wohnung” – Alte Fabrik – Gebert Stiftung für Kultur, Rapperswil (CH)

2013
“Dumbrocks” – Gallery Belmacz, London (UK)
“Scheinwerfer – Lichtkunst in Deutschland im 21. Jahrhundert” – Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon, Celle (D)
“Das beste Mittel gegen alles Identische? Identität” – Galerie Thomas Flor, Berlin (D)
“Kunst und Neue Arbeitswelt” – Städtische Galerie Waldkraiburg, Waldkraiburg (D)

2012
“Alternative Entrance” – Kunstbunker – Forum für zeitgenössische Kunst, Nürnberg (D)

2011
“Summer Group Show” – Marc Jancou Contemporary, New York (USA)
Corbett vs. Dempsey, Chicago (USA)
“Synechdoche” – Bourouina Gallery, Berlin (D)
“ABSTRACT ILONA” – Kavi Gupta Gallery, Berlin (D)
“NAK Benefizauktion” – Neuer Aachener Kunstverein, Aachen (D)
“Papierarbeiten” – Jagla West, Cologne (D)

2010
“ZU GAST (1) Sammlung Majerus in den Kunstsaelen Berlin” – Kunstsaele, Berlin (D)
“Glassworks” – Autocenter, Berlin (D)
“Fred Rapid – Glassworks” – Zero Fold, Cologne (D)

2009
“FYW 573 km” – Montgomery, Berlin (D)

2008
“CA.BU. + BA.D.AL.MO” – Galerie Thomas Flor, Düsseldorf (D)
“Faces and Figures (Revisited)” – Marc Jancou Contemporary, New York (USA)
“Interview” – Galerie Hammelehle and Ahrens, Cologne (D)
“Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in & über Deutschland (Collectors’ Choice) ” – ZKM l MNK Museum für Neue Kunst, Karlsruhe (D)
“MY GENERATION (präsentiert von Patrick Painter, Peres Projects und Reiner Opoku)” – Spichernhöfe, Cologne (D) “Regarding Düsseldorf 3” – 701 e.V, Düsseldorf (D)

2007
“Leg Show” – Patrick Painter Inc., Los Angeles (USA)
“bye, bye Acapulco” – Kunstraum Acapulco, Düsseldorf (D) “Tonskulpturen” – FYW Ausstellungsraum, Cologne (D)

2006
“Räume für Kunst” – Sammlung Grässlin, St. Georgen (D)
“Psycho-zeitgenössische Positionen zwischen Seelenheil und Apokalypse” – MMIII Kunstverein, Mönchengladbach (D)

2005
“F.Y.W. ” – Uberbau, Düsseldorf (D)

2004
“Whiteboy” – Autocenter, Berlin (D)

2003
“Keiner ist besser oder eventuell besser” – Brotherslasher, Cologne (D)

2002
“Offene Haare, Offene Pferde—Amerikanische Kunst 1933-45” – Kölnischer Kunstverein, Cologne (D)
“Superschloß” – Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg (D)
“Das Leben ist ein Alptraum, das Erwachen wird der Selbstmord sein” – Galerie Nomadenoase, Hamburg (D) Brotherslasher, Cologne (D)

2001
“Viva November” – Städtische Galerie Wolfsburg, Wolfsburg (D)

 

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